Sprungziele
Seiteninhalt

Präventionsbausteine


Es wurden 108 Angebote gefunden!

"Ich bin stark!"

- Prävention von sexuellem Missbrauch

- Gefühle erkennne, wahrnehmen, benennen können

- angenehme und unangenehme Berührungen

- gute und schlechte Geheimnisse

- Nein sagen

- Hilfe holen

"Klein und stark"

- Stärkung der Kinder

- Unterscheiden von angenehmen und unangenehmen Gefühlen und Berührungen

- Wahrnehmung der eigenen Grenzen und Respekt vor Grenzen anderer

- Grenzen deutlich machen; Nein-Sagen; Hilfe holen

- gute und schlechte Geheimnisse

- Sensibilisierung von Bezugspersonen, sexuelle Übergriffe wahrnehmen und sich angemessen verhalten

"Pfoten weg!" - Das interaktive Figurentheaterstück

- Interaktives Theater mit Einbezug der Kinder während der Aufführung

- Spielerische und kindgerechte Stärkung der Kinder gegen unangenehme Nähe, Übergriffe und sexualisierte Gewalt

- Hauptfiguren sind Katzenkinder (Salome, Tom, Lotte), denen geholfen wird, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen

- Vermittlung von Themen wie Vertrauen ins eigene Gefühl, Unterscheidung guter und schlechter Geheimnisse, Selbstbehauptung, Hilfe holen, Schuld- und Schamfreiheit

"Vom Sinn der Sinne"- Eine Wanderausstellung zur Gesundheitsförderung

- Wanderausstellung zur ganzheitlichen Sinnes- und Körperwahrnehmung.

- umfangreiche Materialien zu den Sinnesbereichen Sehen, Hören, Riechen/Schmecken, Tasten/ Fühlen, Gleichgewicht.

- sinnliche Erfahrungen stärken u.a. das Selbstbewusstsein, fördern die Selbst- und Fremdeinschätzung und sind somit eine wichtige Voraussetzung für das ganzheitliche Lernen.

Begegnung von Kindern & Familien mit Fluchterfahrung - Bedarfsorientierte Fortbildung

Die Fortbildung untergliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil mit gut bewährten Methoden und Praxisbeispielen, die zu Ihrer Einrichtung passen; mögliche Themen:

- Hintergründe und Bedeutung von Fluchterfahrungen, Trauma, Entwurzelung und Heimatverlust

- Möglichkeiten und Methoden der wertschätzenden und ressourcenorientierten Begegnung mit Menschen, die traumatisierende Erfahrungen gemacht haben

- Relevante Prinzipien der Begegnung mit Kindern und Familien in Ihrer Einrichtung

- Die Bedeutung von Vernetzung mit anderen Institutionen und Unterstützungssystemen

Beratungs-/Vortragsangebot zu Themen der kindlichen Entwicklung und Erziehung

- Themen zu Entwicklung und Erziehung beginnend vom Kindesalter bis zur/zum heranwachsenden Jugendlichen. Fragen zum Umgang mit Medien und Pubertät, altersadäquate Entwicklung und Unterstützung, Umgang mit herausforderndem Verhalten, Geschwisterbeziehungen, geschlechtsspezifischen Themenstellungen sowie Themen zur sexuellen Entwicklung und Prävention, sexueller Gewalt.
- In Absprache mit der Institution kann gemeinsam der Bedarf ermittelt werden und nach Referent:innenkapazität Terminabsprachen getroffen werden.

Betriebliche Suchtprävention - Informationsveranstaltungen für Auszubildende

- Was muss ich zum Thema Drogen und Sucht wissen?
- Wie kann ich Sucht erkennen?
- Was schützt mich vor einer Suchtentwicklung?
- Wie kommt man aus der Sucht wieder heraus?
- Welche Hilfsangebote gibt es?
- Welche Konsequenzen kann Suchtmittelkonsum haben? (Schwerpunkt Arbeit und Führerschein)
- Ist mein Konsum risikoarm oder risikoreich?

Da war doch nichts!? Gewaltprävention an Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen

- Arbeit an einem konstruktiven sozialen Umgang;
- Grundlagenschaffung für die Entwicklung von hilfreicher Konfliktlösungs- und Streitkultur;
- Mit Hilfe von Methoden aus der Gruppenpädagogik, dem Antigewalttraining, dem Psychodrama, der Erlebnis und Theaterpädagogik werden Themen wie Gewalt, Mobbing, Umgang mit Konflikten, soziale Kompetenz, Täter / Opfer etc. behandelt.

Das EU - Schulprogramm

- Die Europäische Union unterstützt Kinder bei der Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Ernährungsverhaltens.

- Um dieses Ziel zu erreichen, stellt die EU ihren Mitgliedsstaaten jährlich insgesamt 150 Millionen Euro zur Kofinanzierung von Obst- und Gemüselieferungen an vorschulische und schulische Einrichtungen zur Verfügung.

- Baden-Württemberg möchte möglichst vielen Kindern die Teilnahme an dem EU-Programm ermöglichen (www.mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/ernaehrung/eu-schulprogramm/).

- Im Schuljahr 2025/2026 nehmen rund 485.000 Kinder aus über 5.300 Kitas und Grundschulen in Baden-Württemberg teil.

- Die Teilnahme ist freiwillig und muss jährlich von den Einrichtungen beantragt werden.

Die große Nein -Tonne!

- Theaterpädagogisches Präventionsprogramm zur Selbstwahrnehmung und Selbstbestimmung

- Spielerische Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen (Nein-Gefühle)

- Kinder lernen, ihre Empfindungen wahrzunehmen, zu verstehen und zu verteidigen

- Vermittelt, dass sie auch Erwachsenen gegenüber Nein sagen dürfen, wenn ihre Grenzen verletzt werden

- Nutzung von kindgerechter Sprache, Fantasie, Zeichnungen und Mitsingliedern

-Gemeinsame Reflexion im Gesprächskreis über erlebte Alltagssituationen

- Vorbereitung auf das Thema sexualisierte Gewalt (als Grundlage für das Folgeprogramm Mein Körper gehört mir!)

Die Kleinen stark machen - Gemeinsam für eine gesunde Zukunft.

- Das Projekt wurde zusammen mit Experten aus den Bereichen Pädagogik, Fitness und Ernährung entwickelt und besteht aus einem Bewegungs- und Ernährungsprojekt.

- Dabei wird der Aufbau und die Stärkung gesundheitsförderlicher Strukturen in Kitas unterstützt.

- Im Rahmen des gewählten Projekts begleitet und betreut die IKK classic das Kita-Team, die Kinder und die Eltern über mehrere Monate.

- Die Programmbausteine umfassen: Bewegung, Ernährung, Mitarbeitergesundheit, Entspannung und Elternpartnerschaft.

Drogen und Sucht - Informationsveranstaltungen für Ausbilder/innen in Betrieben

- Wenn der/die Auszubildende Drogen nimmt
- Suchtmittelkonsum von Jugendlichen (Ausmaß, Folgen, Risiken)
- Rechtliche Aspekte
- Anregungen für angemessene Reaktionen

Drogenmissbrauch

Vorstellung der handelsüblichen Drogen, physische und psychische Folgen des Missbrauchs

ECHT DABEI - Fortbildung für pädagogische Fachkräfte

- Prävention problematischer Bildschirmmediennutzung.

- Ziel ist es, Wege zu Medienmündigkeit statt Mediensucht aufzuzeigen.

- Das Fortbildungsangebot umfasst Fallbeispiele, Tipps und Best-Practice-Beispiele.

- Es gibt ein schriftliches Fortbildungsmanual von etwa 100 Seiten.

- Zusätzlich werden Materialien und Methoden für eine medienpädagogische Zusammenarbeit mit Eltern bereitgestellt.

ECHT DABEI - Medienpädagogische Elternabend

- Es gibt einen etwa 40-minütigen Input zum Thema Medienmündigkeit statt Mediensucht, bei dem Fallbeispiele und Tipps vorgestellt werden.

- Zudem wird ein Elternbrief mit Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt.

- Außerdem erhalten Eltern einen Gutschein für eine telefonische Einzelberatung.

- Diese Elemente sind Teil des ECHT DABEI-Elternmoduls, das Eltern praxisnah unterstützt, einen gesunden Umgang mit digitalen Medien bei Kindern zu fördern.



ECHT DABEI - Theaterstück "Heut' ist so ein schöner Tag"

- Das Theaterstück Heut ist so ein schöner Tag ist Teil des ECHT DABEI Präventionsprogramms.

- Es wird in Kooperation mit dem Kindertheater RADELRUTSCH aus Donnbronn/Heilbronn durchgeführt.

- Die Geschichte handelt von Max, der seine Freunde sucht, die zunehmend mehr Zeit vor Bildschirmen verbringen.

- Das Stück macht Kinder spielerisch aufmerksam, mehr Zeit draußen statt vor digitalen Geräten zu verbringen.

- Es ist interaktiv gestaltet mit Klatschen, Hüpfen und Fragen, um die Kinder aktiv einzubeziehen.

Eltern- oder Lehrerfortbildung zum Thema Jugendschutz

- Warum gibt es das Jugendschutzgesetz?
- Was wird dort geregelt?
- Was will dieses Gesetz?
- Was wird von den Eltern erwartet?

Eltern- oder Lehrerfortbildung zum Thema Mobbing

- Begriff des Mobbings
- Folgen beim Opfer
- Interventions und Präventionsmöglichkeiten

Eltern-Medienmentoren- Programm

- Eltern werden in Elternabenden, Workshops und Mentorenschulungen zur Medienerziehung unterstützt.

- Themen sind z.B. Datenschutz, Cybermobbing, Umgang mit Smartphones u.a.

- Besonders engagierte Eltern können sich zu Eltern-Medienmentoren/-innen ausbilden lassen.

- Eltern-Medienmentoren beraten andere Eltern im persönlichen Umfeld.

- Der Fokus liegt darauf, Eltern aller Kulturkreise anzusprechen, unabhängig von der Aufenthaltsdauer in Deutschland.

- Veranstaltungen können mehrsprachig gestaltet werden.

- Eltern-Medienmentoren erhalten ein Zertifikat nach Abschluss.

- Das Programm ist Teil der Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg und wird vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) durchgeführt

Elternabend: Alkohol

- Allgemeine Informationen zum Thema Alkohol
- Alkoholkonsum und jugendtypische Entwicklungsaufgaben
- Elterliche Regeln

Elternabende zur (Vor-) Pubertät

- Umgang und Begleitung von Kindern und Jugendlichen in der (Vor-) Pubertät

- Auswahl der (möglichen) Inhalte:
- körperliche und seelische Veränderungen in der Pubertät,
- erste Liebe, Beziehung, Verhütung,
- Medienbotschaften und Schönheitsideale,
- Nähe und Distanz

Elternabende zur (Vor-)Pubertät

Umgang und Begleitung von Kindern und Jugendlichen in der (Vor-)Pubertät.
Auswahl der (möglichen) Inhalte:
Körperliche und seelische Veränderungen in der Pubertät
Erste Liebe, Beziehung, Verhütung
Medienbotschaften und Schönheitsideale
Nähe und Distanz

Elternkurs - Kess erziehen "Abendteuer Pubertät"

- Praxisorientierter Kurs, der Eltern unterstützt, die Herausforderungen der Pubertät zu verstehen und gelassen zu begleiten.

- Der Kurs zeigt, wie Eltern Jugendliche im Selbstwertgefühl stärken, Grenzen respektvoll setzen und Kooperation fördern können.

Elternkurs - Kess erziehen "Staunen. Fragen. Gott entdecken"

Der Kurs unterstützt Eltern dabei,

- ihre Kinder zu ermutigen, Fragen zu stellen und eigene Gedanken zu entwickeln,

- die seelische und spirituelle Entwicklung der Kinder zu begleiten,

- sowie ihnen Wege aufzuzeigen, ein selbstbewusstes und werteorientiertes Leben zu führen.

Elternkurs - Kess erziehen "Von Anfang an"

Der Kurs unterstützt Eltern dabei,

- eine vertrauensvolle Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen, wenn ein neues Leben beginnt,

- ihr Kind zu ermutigen, die Welt selbstständig und neugierig zu erkunden,

- die Kompetenzen ihres Kindes zu stärken und Konfliktsituationen gelassen anzugehen,

- das Selbstbewusstsein ihres Kindes zu fördern und ihm beizubringen, für sich zu sorgen,

- die Individualität ihres Kindes zu achten und das Leben in Gemeinschaft zu gestalten.
Seite zurück Nach oben